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Ortsbeschreibungen (Forts.)

S (Forts.)

Sabin Cemetery, Stephenson (Illinois),

Illinois, United States of America. [Lage]

XXX.

Sachsenberg

Sachsen, Deutschland. [Lage]

http://www.sachsenberg.org/
https://de.wikipedia.org/wiki/Sachsenberg_%28Lichtenfels%29
Sachsenberg ist ein Stadtteil von Lichtenfels im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg.

Salzuflen > Bad Salzuflen

D-32105, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. [Lage]

http://www.bad-salzuflen.de
Inschriften an Bad Salzufler Häusern
Bild: salzuflen-ort.jpg
Bild: Salzuflen Stich
Bild: salzuflen-ort-2.jpg
Bild: Gruß aus Salzuflen
Bild: salzuflen-hofmann-2.jpg
Bild: Salzuflen-Hofmannsstärke
Flecken Soltuffeln seit 1416; 1447 Zusammenschluss von Quaduffeln, Ritteruffeln und Soltuffeln zu einer Gemeinde mit Ringmauer.
Stadt 1488 Stadtrechte;
Ortschaften:
engerer Stadtbezirk,
Flachsheide,
Loose,
Masch und
Seligenwörden.
Kirchspiel: seit 1420 (urk. erw.) mit
Dorf, Gemeinde bzw.Stadt Salzuflen,
Status 1911: Salzuflen: Standesamt Salzuflen, Postort Salzuflen oder Exter, Schule Salzuflen, Amtsgericht Salzuflen, Amtsgerichtssitz, Postamt III. Klasse, Telegraphenbetrieb, Fernsprechbetrieb, Stadtfernsprecheinrichtung, Eisenbahnstation mit Bahnhof II. Klasse, Gendarmeriestation, Zollamt I, Salzsteueramt, Pfarramt, Realschule, Töchterschule, 768 Wohnhäuser, 1.474 Haushalte, 6.544 Einwohner, davon 3.998 ref., 1.555 lu., 46 sonstige ev. Bekenntnisse, 911 rk., 32 jd. und 2 ohne nähere Angaben.
1939 11.502 Einwohner.
1946 Gmd. im Kreis Lemgo. 1969 Zusammenschluß mit der Stadt Schötmar als kreisangehörige Großgemeinde Bad Salzuflen im Kreis Lemgo mit folgenden Ortsteilen:
Biemsen-Ahmsen,
Ehrsen-Breden,
Grastrup-Hölsen,
Holzhausen,
Lockhausen,
Papenhausen,
Retzen,
Schötmar,
Werl-Aspe,
Wülfer-Bexten und
Wüsten.
1991 Stadtkern 20.000, Großgemeinde 55.635 Einwohner.

Sandebeck > Steinheim

D-32839, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. [Lage]

http://de.wikipedia.org/wiki/Sandebeck
Bild: sandebeck-ort.jpg
Bild: Blick auf Sandebeck
Bild: sandebeck-ort2.jpg
Bild: Blick auf Sandebeck alt
Bild: sandebeck-ort3.jpg
Bild: Sandebeck zum Teuteburger Wald
Bild: sandebeck-germanenhof.jpg
Bild: Sandebeck-Germanenhof
Sandebeck ist ein westlicher Stadtteil und Stadtbezirk der Stadt Steinheim im Kreis Höxter in Nordrhein-Westfalen.

Der Ort liegt am Rand des Eggegebirges im südlichen Teutoburger Wald.

Schieder > Schieder-Schwalenberg

D-32816, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. [Lage]

Hausinschriften in Schieder
Bild: schieder-schloss.jpg
Bild: Schieder Schloß
Bild: schieder.jpg
Bild: Schieder
Bild: schieder-2.jpg
Bild: Schieder
Bild: schieder-3.jpg
Bild: Schieder
Bild: schieder-4.jpg
Bild: Schieder
Bild: schieder-5.jpg
Bild: Schieder
Bild: schieder-6.jpg
Bild: Blick auf Schieder
Bild: schieder-fischanger.jpg
Bild: Schieder Fischanger
Ortschaft/Bauerschaft sowie Schloß- u. Meierei (Domäne) -Bezirk Schieder, Amt Schieder, seit 1620 in der sog. "Winterbergische Bauerschaft", Amt Schieder (bis 1789), seit 1789 im neu gebildeten Amt Schieder. Kirchspiel Wöbbel
oder Blomberg,
Schloß- u. Meierei (Domäne) -Bezirk Schieder, Kirchspiel Wöbbel, = Ortschaften
Schloß, Meierei (Domäne), Bahnhof.
Bauerschaft Schieder = Ortschaften:
Fischanger,
Glashütte,
Gripshof,
Schieder (Ksp. Wöbbel),
Stammhof.
Amt Schieder [Lippe-Detmold], 1620 bis 1709 Paragialamt der Nebenlinie Lippe-Brake, 1709 bis 1737 zur Grafschaft Lippe-Detmold, 1737 bis 1789 zur Grafschaft Schaumburg-Lippe, 1789 wieder zurück an Lippe-Detmold. Besteht bis 1789 aus der "Winterbergische Bauerschaft", dann 1789 Bildung eines neuen Amtes Schieder mit den von Schaumburg-Lippe an Lippe-Detmold abgetretenen Bauerschaften des Amtes Blomberg:
Belle,
Billerbeck,
Herrentrup,
Höntrup,
Noltehof Schieder,
Reelkirchen,
Schieder,
Siebenhöfen,
Tintrup,
Wellentrup und
Wöbbel.
Status 1911: Ortschaft Schieder, Standesamt Wöbbel, Amtsgericht Blomberg, Postort Schieder, Schule Schieder, Postamt III. Klasse, Telegraphenbetrieb, Fernsprechbetrieb, 96 Wohnhäuser, 150 Haushalte, 554 Einwohner. Schloß- u. Meierei (Domäne) -Bezirk Schieder = Schloß, Meierei (Domäne), Bahnhof, Standesamt Wöbbel, Amtsgericht Blomberg, Postort Schieder, Schule Schieder, 18 Wohnhäuser, 17 Haushalte, 82 Einwohner. Bauerschaft Schieder: Standesamt Wöbbel oder Blomberg, Amtsgericht Blomberg, Postort Lügde, Schieder oder Blomberg, Schule Schieder oder Hiddensen, 121 Wohnhäuser, 183 Haushalte, 681 Einwohner, davon 657 ref., 17 lu., 6 rk. und 1 ohne nähere Angabe. 1939 1.228 Einwohner.
1946 Gmd. im Kreis Detmold.
1970 Ortsteil von Schieder-Schwalenberg,
1991 3.470 Einwohner.

Schlacht an der Somme

Frankreich. [Lage]

https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_an_der_Somme
Die Schlacht an der Somme war eine der größten Schlachten an der Westfront des Ersten Weltkrieges. Sie begann am 1. Juli 1916 im Rahmen einer britisch-französischen Großoffensive gegen die deutschen Stellungen. Sie wurde am 18. November desselben Jahres abgebrochen, ohne eine militärische Entscheidung herbeigeführt zu haben. Mit über einer Million getöteten, verwundeten und vermissten Soldaten war sie die verlustreichste Schlacht des Ersten Weltkriegs.

Schlangen

D-33189, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. [Lage]

http://www.schlangen-online.de
http://de.wikipedia.org/wiki/Schlangen_%28Gemeinde%29
Hausinschriften in Schlangen
Bild: schlangen_kirche_1874.jpg
Bild: Schlangen-Kirche
Bild: schlangen-0.jpg
Bild: Schlangen
Bild: schlangen-8.jpg
Bild: Gruß aus Schlangen
Bild: schlangen-2.jpg
Bild: Schlangen
Bild: schlangen-3.jpg
Bild: Schlangen
Bild: schlangen-4.jpg
Bild: Schlangen
Bild: schlangen-5.jpg
Bild: Schlangen
Bild: schlangen-7.jpg
Bild: Gruß aus Schlangen
Ortschaft/Bauerschaft Schlangen, Vogtei Schlangen, Amt Horn, Kirchspiel Schlangen
Bauerschaft Schlangen = Ortschaften
Kleinenbruch,
Oesterholz,
Schlangen und
Tütgemühle.
Kirchspiel: seit 1321 (urk. erw.) mit folgenden Bauerschaften:
Kohlstädt,
Schlangen.
Vogtei Schlangen, Amt Horn, mit folgenden Bauerschaften: Kohlstädt und
Schlangen,
Status 1911: Ortschaft Schlangen: Standesamt Schlangen, Amtsgericht Horn, Postort Schlangen, Schule Schlangen, Postagentur, Telegraphenbetrieb, Fernsprechbetrieb, Pfarramt, Gendarmeriestation, 306 Wohnhäuser, 439 Haushalte, 1.880 Einwohner. Bauerschaft Schlangen: Standesamt Schlangen, Amtsgericht Horn, Postort Schlangen, Schule Schlangen oder Kohlstädterheide, 314 Wohnhäuser, 450 Haushalte, 1.935 Einwohner, davon 1.865 ref., 25 lu., 5 sonstige ev. Bekenntnisse, 16 rk. und 24 jd.
1939 2.459 Einwohner.
1946 Gmd. im Kreis Detmold.
1970 Gmd. im Kreis Detmold mit den Ortsteilen
Kohlstädt, Oesterholz-Haustenbeck und Schlangen,
1991 8.108 Einwohner.

Schmedissen > Horn-Bad Meinberg

D-32805, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. [Lage]

Hausinschriften in Schmedissen
https://de.wikipedia.org/wiki/Schmedissen
Bild: schmedissen.jpg
Bild: Schmedissen
Bild: schmedissen-hohenbuchen.jpg
Bild: Schmedissen Hohenbuchen
Ortschaft/Bauerschaft in der Vogtei Detmold, Amt Detmold, Kirchspiel Detmold
Bauerschaft Schmedissen = Ortschaften
Brokerkrug und
Schmedissen,
Status 1911: Ortschaft Schmedissen: Standesamt Detmold, Amtsgericht Detmold, Postort Bad Meinberg, Schule Remmighausen, 16 Wohnhäuser, 12 Haushalte, 67 Einwohner. Standesamt Detmold, Amtsgericht Detmold, Postort Bad Meinberg, Schule Remmighausen, 17 Wohnhäuser, 13 Haushalte, 71 Einwohner, alle ref.
1939 86 Einwohner.
1946 Gmd. im Kreis Detmold.
1970 Ortsteil von Horn-Bad Meinberg,
1991 63 Einwohner.

Schönemark > Detmold

D-32756, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. [Lage]

http://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%B6nemark
Hausinschriften in Schönemark mit Wilberg

Ortschaft/Bauerschaft in der Vogtei Detmold, Amt Detmold, Kirchspiel Detmold oder Meinberg
Bauerschaft Schönemark = Ortschaften
Berentrup (Ksp. Detmold),
Hohenbuchen (Ksp. Detmold),
Schönemark (Ksp. Detmold),
Wilberg (bis ca 1800 Ksp. Detmold dann Ksp. Meinberg),
Status 1911: Ortschaft Schönemark: Standesamt Detmold, Amtsgericht Detmold, Postort Bad Meinberg, Schule Meinberg, 35 Wohnhäuser, 37 Haushalte, 198 Einwohner. Bauerschaft Schönemark: Standesamt Detmold, Amtsgericht Detmold, Postort Detmold oder Bad Meinberg, Schule Remmighausen oder Meinberg, 50 Wohnhäuser, 53 Haushalte, 271 Einwohner, davon 223 ref., 29 lu., 13 sonstige ev. Bekenntnisse und 6 rk.
1939 260 Einwohner.
1946 Gmd. im Kreis Detmold.
1970 Ortsteil von Detmold.
1991 231 Einwohner

Schönhagen Dt > Detmold

D-32756, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. [Lage]

XXX.

Schötmar > Bad Salzuflen

D-32105, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. [Lage]

http://www.schoetmar.net
http://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%B6tmar
Schötmar Hausinscriften
Bild: schoetmar-marktplatz.jpg
Bild: Schötmar Marktplatz
Bild: schoetmar-ort.jpg
Bild: Schötmar
Bild: schoetmar-ort-2.jpg
Bild: Schötmar
Bild: schoetmar-ort-3.jpg
Bild: Schötmar
Bild: schoetmar-ort-4.jpg
Bild: Schötmar
Ortschaft/Bauerschaft in der Vogtei Schötmar, Amt Detmold (seit 1730 Amt Schötmar), Kirchspiel Schötmar.
Stadt anstelle der Bauerschaft Schötmar seit dem 1.4.1921 im Kreis Lemgo.
Rittergut Schötmar,
Bauerschaft Schötmar = Ortschaften:
Brüggenhaus,
Lindemannsheide,
Kahlenberg,
Schötmar und
Walhalla.
Kirchspiel: seit vor 836, 1334 (urk. erw.) mit den Bauerschaften:
Bexterhagen (teilweise),
Biemsen-Ahmsen (nur Ortschaften:Biemsen, Lockhauserbaum und Im Strüh teilweise),
Ehrsen-Breden,
Grastrup-Hölsen (ohne Teile der Ortschaft Hengstheide),
Holzhausen,
Lockhausen (ohne Ortschaft Kusenbaum und Teile der Ortschaft Sudheide);
Retzen-Papenhausen (seit 1863 ohne Ortschaften Bergkirchen und Eikhof),
Werl-Aspe,
Wülfer-Bexten (ohne Ortschaft Hahnewart und evtl. In der Lieth),
Vogtei Schötmar des Amtes Detmold (seit 1730 Amt Schötmar) mit folgenden Bauerschaften:
Bexterhagen,
Biemsen-Ahmsen,
Ehrsen-Breden,
Grastrup-Hölsen,
Holzhausen,
Lockhausen,
Nienhagen,
Oberwüsten,
Unterwüsten,
Wülfer-Bexten.
Seit 1607 gehören zur Vogtei Schötmar im Amt Detmold auch die zahlreichen Einzelhöfe des aufgelösten grundherrschaftlichen Amtes Heerse (siehe dort).
Amt Schötmar seit 1730 anstelle der Vogtei Schötmar im Amt Detmold mit denselben Bauerschaften.
Status 1911: Ortschaft: Standesamt Schötmar, Amtsgericht Salzuflen, Postort Schötmar, Schule Schötmar, Postamt II. Klasse, Telegraphenbetrieb, Fernsprechbetrieb, Eisenbahnstation mit Bahnhof III. Klasse, Verwaltungsamtssitz, Pfarramt, Gendarmeriestation, 407 Wohnhäuser, 898 Haushalte, 3.938 Einwohner. Rittergut Schötmar, Standesamt Schötmar, Amtsgericht Salzuflen, Postort Schötmar, Schule Schötmar, 1 Wohnhaus, 1 Haushaltung, 6 Einwohner. Bauerschaft Schötmar: Standesamt Schötmar, Amtsgericht Salz-uflen, Postort Schötmar, Schule Schötmar, 417 Wohnhäuser, 914 Haushalte, 4.018 Einwohner, davon 3.439 ref., 376 lu., 121 rk., 81 jd. und 1 ohne nähere Angabe.
1939 5.681 Einwohner.
1946 Gmd. im Kreis Lemgo.
1969 Ortsteil von Bad Salzuflen.
1991 9373 Einwohner.

Schüttorf

D-48465, Niedersachsen, Deutschland. [Lage]

http://www.schuettorf.de/index.php
http://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%BCttorf
Bild: schuettorf.jpg
Bild: Schüttorf Ansicht
Jakob van Ruisdal
Schüttorf ist eine Stadt im Landkreis Grafschaft Bentheim im äußersten Südwesten Niedersachsens nahe der niederländischen und der nordrhein-westfälischen Grenze. Die Stadt bildet mit fünf umliegenden Gemeinden die Samtgemeinde Schüttorf. Schüttorf ist die älteste Stadt des Landkreises.

Schwalenberg > Schieder-Schwalenberg

D-32816, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. [Lage]

http://de.wikipedia.org/wiki/Schieder-Schwalenberg
Hausinschriften in Schwalenberg
Bild: schwalenberg-ort2.jpg
Bild: Schwalenberg
Bild: schwalenberg-ort3.jpg
Bild: Schwalenberg
Bild: schwalenberg-ort.jpg
Bild: Schwalenberg Stich
Bild: schwalenberg-ort4.jpg
Bild: Schwalenberg
Bild: schwalenberg-ort5.jpg
Bild: Schwalenberg mit Burg
Bild: schwalenberg-ort6.jpg
Bild: Schwalenberg
Stadt Schwalenberg: Stadtrecht durch die Grafen von Schwalenberg vor 1231 (oppidum); 1323/58 an die Edelherrn zur Lippe, seitdem Flecken mit minderstädtischen Rechten; 1906 erneute Verleihung der Stadtrechte.
Flecken Schwalenberg: 1323/58 an die Edelherrn zur Lippe, seitdem Flecken mit minderstädtischen Rechten (bis 1906).
Burg- u. Meierei- (Domäne-) -Bezirk Schwalenberg =
Burg Schwalenberg,
Meierei (Domäne) Schwalenberg und Forsthaus Schwalenberg,
Kirchspiel: seit 1228 (urk. erw.) mit der Stadt Schwalenberg, dem Burg- u. Meierei- (Domäne) -Bezirk sowie folgenden Bauerschaften:
Brakelsiek, Lothe, Ruensiek.
Amt Schwalenberg: seit 1358 als sog. Samtamt (mit den Paderborner Ämtern Stoppelberg und Oldenburg) gemeinschaftlicher Besitz der Edelherren, später Grafen zur Lippe und der Bischöfe von Paderborn, wobei die Lipper nach der sog. Reprotestation von 1672 die "Landeshoheitsrechte im Geistlichen und Weltlichen" ausübten (in den Ämtern Stoppelberg und Oldenburg umgekehrt). Ab 1808 nach Verzicht des Königreiches Westfalen als Nachfolger des Fürstbistums Paderborn uneingeschränkt Teil des Fürstentums Lippe. - 1620 bis 1763 Paragialamt der Nebenlinie Lippe-Biesterfeld (1763 zurück an Lippe-Detmold).
Besteht aus folgenden Bauerschaften:
Brakelsiek,
Elbrinxen,
Hummersen,
Köterberg,
Lothe,
Niese,
Rischenau,
Ruensiek,
Sabbenhausen und
Wörderfeld.
Status 1911: Burg- u. Meierei- (Domäne) -Bezirk Schwalenberg: Standesamt Schwalenberg, auch rk. Kirchspiel Schwalenberg, Amtsgericht Blomberg, Postort Schwalenberg, Schule Schwalenberg, 5 Wohnhäuser, 6 Haushalte, 38 Einwohner.
Stadt Schwalenberg = Ortschaften:
engerer Stadtbezirk und Blumental.
Auch rk. Kirchspiel Schwalenberg, Standesamt Schwalenberg, Postort Schwalenberg, Schule Schwalenberg, Amtsgericht Blomberg, Postamt III. Klasse, Telegraphenbetrieb, Fernsprecheinrichtung, Pfarrämter, 167 Wohnhäuser, 204 Haushalte, 801 Einwohner, davon 714 ref., 18 lu., 1 sonstiges ev. Bekenntnis, 57 rk. und 11 jd.
1939 922 Einwohner.
1946 Gmd. im Kreis Detmold.
1970 Ortsteil von Schieder-Schwalenberg,
1991 1.741 Einwohner.

Schwelentrup > Dörentrup

D-32694, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. [Lage]

Hausinschriften in Schwelentrup
Bild: schwelentrup.jpg
Bild: Schwelentrup
Bild: schwelentrup2.jpg
Bild: Schwelentrup
Bild: schwelentrup3.jpg
Bild: Schwelentrup
Bild: schwelentrup4.jpg
Bild: Schwelentrup
Bild: schwelentrup-forellenhof.jpg
Bild: Schwelentrup Forellenhof
Ortschaft/Bauerschaft in der Vogtei Humfeld, Amt Sternberg (seit 1812 Amt Sternberg-Barntrup), Kirchspiel Hillentrup.
Bauerschaft Schwelentrup = Ortschaften:
Drecken,
Huppigsberg,
Farmbeck,
Fuchsberg,
Niedermühle,
Schweineberg,
Schwelentrup,
Steinegge (zeitweilig).
Status 1911: Ortschaft Schwelentrup: Standesamt Schwelentrup, Amtsgericht Alverdissen, Postort Hillentrup, Schule Schwelentrup, 84 Wohnhäuser, 122 Haushalte, 515 Einwohner. Bauerschaft Schwelentrup: Standesamt Schwelentrup, Amtsgericht Alverdissen, Postort Linderhofe, Farmbeck oder Hillentrup, Schule Schwelentrup, Dörentrup oder Wendlinghausen, 109 Wohnhäuser, 167 Haushalte, 728 Einwohner, davon 692 ref., 28 lu., 6 sonstige ev. Bekenntnisse und 2 rk.
1939 754 Einwohner.
1946 Gmd. im Kreis Lemgo.
1969 Ortsteil von Dörentrup.
1991 1.621 Einwohner.

Schwelm

D-58332, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. [Lage]

http://www.schwelm.de
Bild: schwelm.jpg
Bild: Schwelm
https://de.wikipedia.org/wiki/Schwelm
Schwelm ist die nach Fläche kleinste politische Gemeinde in Nordrhein-Westfalen und die Kreisstadt des Ennepe-Ruhr-Kreises. Die Stadt befindet sich im Regierungsbezirk Arnsberg.

Selbeck > Barntrup

D-32683, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. [Lage]

Hausinschriften in Selbeck
Bild: selbeck-ort.jpg
Bild: Selbeck
Bild: selbeck-ort-2.jpg
Bild: Selbeck
Bild: selbeck.jpg
Bild: Selbeck in Lippe
Bauerschaft Sommersell, Amt Brake, Kirchspiel Bega,
Status 1911: Standesamt Sommersell Amtsgericht Lemgo, Postort Barntrup, Schule Selbeck, Posthilfsstelle, Fernsprechbetrieb, 42 Wohnhäuser, 67 Haushalte, 285 Einwohner. 1939 303 Einwohner.
1946 Gmd. im Kreis Lemgo.
1969 Ortsteil von Barntrup,
1991 432 Einwohner.

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Stand: 02.02.2019 13:46:55
Erstellt mit dem Genealogieprogramm GFAhnen 18.0.014

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