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Ortsbeschreibungen (Forts.)

S (Forts.)

Siebenhöfen > Blomberg

D-32825, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. [Lage]

Hausinschriften in Siebenhöfen

Ortschaft/Bauerschaft Siebenhöfen, Amt Blomberg (bis 1789; von der Grafschaft Schaumburg-Lippe an die Grafschaft Lippe-Detmold), seit 1789 Amt Schieder, Kirchspiel Reelkirchen.
Bauerschaft Siebenhöfen = Ortschaft:
Siebenhöfen (Obersiebenhöfen),
Status 1911: Bauerschaft Siebenhöfen: Standesamt Herrentrup, Amtsgericht Blomberg, Postort Blomberg, Schule Reelkirchen, 8 Wohnhäuser, 9 Haushalte, 60 Einwohner, davon 37 ref., 7 lu. und 16 sonstige ev. Bekenntnisse.
1939 121 Einwohner.
1946 Gmd. im Kreis Detmold.
1970 Ortsteil von Blomberg.
1991 70 Einwohner.

Siegburg

D-53721, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. [Lage]
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Bild: Siegburg
https://de.wikipedia.org/wiki/Siegburg
Siegburg ist Kreisstadt und Verwaltungssitz des Rhein-Sieg-Kreises und gehört zum Regierungsbezirk Köln. Sie liegt im Süden Nordrhein-Westfalens und gehört zur Metropolregion Rhein-Ruhr.

Siekholz > Schieder-Schwalenberg

D-32816, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. [Lage]

Hausinschriften in Siekholz und Glashütte
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Bild: Siekholz
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Bild: Siekholz
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Bild: Siekholz
Meierei (Domäne) Siekholz und Ortschaft Siekholz in der Bauerschaft Eschenbruch, Amt Blomberg, Kirchspiel Blomberg, 1911: Standesamt Blomberg, Amtsgericht Blomberg, Postort Schieder, Schule Schieder, 30 Wohnhäuser, 46 Haushalte, davon 18 ref., 23 lu. und 5 rk., 152 Einwohner. 1939: 216 Einwohner. 1946: Gmd. im Kreis Detmold. 1970: Ortsteil von Schieder-Schwalenberg, 1991: 402 Einwohner.

Silbermühle > Horn-Bad Meinberg

D-32805, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. [Lage]
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Bild: Silbermühle
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Bild: Silbermühle
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Bild: Silbermühle
Gemälde: Mülller Theodor
Bauerschaft Leopoldstal, Amt Horn, ev. Kirchengemeinde Horn, Standesamt Horn, Amtsgericht Horn, Postort Leopoldstal, Schulgemeinde Leopoldstal, 1 Wohnhaus, 1 Haushaltung, 5 Einwohner.

Silixen > Extertal

D-32699, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. [Lage]

http://www.heimatverein-silixen.de
http://www.silixen.de/
Hausinschriften in Silixen
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Bild: Silixen
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Bild: Silixen
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Bild: Silixen
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Bild: Silixen
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Bild: Silixen
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Bild: Silixen Kirche
Ortschaft/Bauerschaft in der Vogtei Langenholzhausen, Amt Varenholz, Kirchspiel Silixen.
Bauerschaft Silixen = Ortschaften:
Heidelbeckerholz und Silixen,
Kirchspiel: seit 1267 (urk. erw.) mit folgenden Bauerschaften:
Laßbruch (Ortschaften Laßbruch und Nüll nur teilsweise),
Silixen,
Status 1911: Ortschaft Silixen, Standesamt Silixen, Amtsgericht Hohenhausen, Postort Silixen, Schule Silixen, Postagentur, Telegraphenbetrieb, Fernsprechbetrieb, Pfarramt, 107 Wohnhäuser, 158 Haushalte, 773 Einwohner, Bauerschaft Silixen: Standesamt Silixen, Amtsgericht Hohenhausen, Postort Silixen, Schule Si-lixen, 110 Wohnhäuser, 161 Haushalte, 788 Einwohner, davon 740 ref., 11 lu., 3 sonstige ev. Bekenntnisse, 3 rk. und 31 jd.
1939 659 Einwohner.
1946 Gmd. im Kreis Lemgo.
1969 Ortsteil von Extertal.
1991 1.583 Einwohner
2005
1.623 Einwohner, 100-150 m ü.d.M
Kirchdorf, lohnende Spaziergänge in ausgedehnten Wäldern, unmittelbar angrenzend an die Stadt Rinteln .

Soenderskov Mark

Dänemark. [Lage]

XXX.

Sommersell > Barntrup

D-32683, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. [Lage]

Hausinschriften in Sommersell einschl. Bentrup
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Bild: Sommersell
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Bild: Sommersell
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Bild: Sommersell
Ortschaft/Bauerschaft im Amt Brake, Kirchspiel Bega.
Bauerschaft Sommersell = Ortschaften:
Beckensberg,
Bentrup,
Blomenstein,
Bussenberg,
Rothekuhle,
Selbeck und
Sommersell.
Status 1911: Ortschaft Sommersell, Standesamt Sommersell Amtsgericht Lemgo, Postort Bega, Schule Bega, Posthilfsstelle, 40 Wohnhäuser, 54 Haushalte, 255 Einwohner. 1939 262 Einwohner. Bauerschaft Sommersell: Standesamt Sommersell Amtsgericht Lemgo, Postort Barntrup oder Bega, Schule Bega oder Selbeck, 100 Wohnhäuser, 142 Haushalte, 643 Einwohner, davon 632 ref., 4 lu. und 7 sonstige ev. Bekenntnisse.
1946 Gmd. im Kreis Lemgo.
1969 Ortsteilen von Barntrup,
1991 356 Einwohner

Sonnenborstel

D-31634, Niedersachsen, Deutschland. [Lage]

https://de.wikipedia.org/wiki/Steimbke#Eingemeindungen
Steimbke ist eine Gemeinde im Landkreis Nienburg/Weser in Niedersachsen.

Spork > Dörentrup

D-32694, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. [Lage]

Hausinschriften in Dörentrup und Spork
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Bild: Spork
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Bild: Gruß aus Spork
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Bild: Spork Dörentrup
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Bild: Spork
Bauerschaft Hillentrup, Amt Brake, ev. Kirchengemeinde Hillentrup, Standesamt Hillentrup, Postort Dörentrup, Schulgemeinde Dörentrup, Amtsgericht Lemgo, 52 Wohnhäuser, 85 Haushaltungen, 402 Einwohner.

Spork-Eichholz > Detmold

D-32756, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. [Lage]

Hausinschriften in Spork-Eichholz
https://de.wikipedia.org/wiki/Spork-Eichholz
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Bild: Spork-Eichholz Dreierkrug
Bauerschaft in der Vogtei Detmold, Amt Detmold, Kirchspiel Detmold
Bauerschaft Spork [-Eichholz] = Ortschaften:
Eichholz, Falkenkrug, Kröppelfeld und Spork.
Status 1911: Bauerschaft Spork [-Eichholz]: Standesamt Detmold, Postort Detmold, Schule Spork oder Remmighausen, 89 Wohnhäuser, 165 Haushalte, 689 Einwohner, davon 598 ref., 69 lu., 17 sonstige ev. Bekenntnisse und 5 rk.
1939 1.003 Einwohner.
1946 Gmd. im Kreis Detmold.
1970 Ortsteil von Detmold.
1991 3.607 Einwohner

St. Louis, St. Louis County (Missouri)

USA-39520, Missouri, United States of America. [Lage]

https://de.wikipedia.org/wiki/St._Louis_County_%28Missouri%29
Das St. Louis County[1] ist ein County im US-amerikanischen Bundesstaat Missouri. Im Jahr 2010 hatte das County 998.954 Einwohner und eine Bevölkerungsdichte von 759,7 Einwohnern pro Quadratkilometer.[2] Der Verwaltungssitz (County Seat) ist Clayton[3], das nach Ralph Clayton benannt wurde, einem Farmer, der das Land für die Stadt stiftete.

Das St. Louis County ist Bestandteil der Metropolregion Greater St. Louis.

Stammhof > Schieder-Schwalenberg

D-32816, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. [Lage]

Hausinschriften in Siekholz und Glashütte

Bauerschaft Schieder, Amt Schieder, Kirchspiel Blomberg,
Status 1911: Standesamt Wöbbel Amtsgericht Blomberg, Postort Schieder, Schule Schieder, 2 Wohnhäuser, 2 Haushalte, 11 Einwohner

Stapelage > Lage

D-32791, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. [Lage]

Hausinschriften in Hörste
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Bild: Gruß aus Stapelage
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Bild: Gasthaus Stapelage
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Bild: Stapelage, Blick auf den Ort
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Bild: Stapelage
Maler Eimil Zeiß
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Bild: Stapelage Kirche
Bauerschaft Hörste, Amt Lage, Kirchspiel Stapelage,
Kirchspiel: seit 1185 (urk. erw.) mit den Bauerschaften:
Augustdorf (1775 bis 1800),
Hörste,
Pivitsheide V. L.,
Status 1911: Standesamt Stapelage, Postort Pivitsheide, Schule Stapelage, Amtsgericht Oerlinghausen, Posthilfsstelle, Fernsprechbetrieb, Pfarramt, 25 Wohnhäuser, 36 Haushalte, 155 Einwohner

Steinbründorf > Vlotho

D-32602, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. [Lage]

http://wiki-de.genealogy.net/Steinbr%C3%BCndorf
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Bild: Steinbründorf
Steinbründorf : Die frühere Bauerschaft im Kirchdorf Valdorf gehört seit 1969 zu Vlotho.

Steinheim

D-32839, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. [Lage]

http://www.steinheim.de
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Bild: Steinheim Westfalen
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Bild: Steinheim Westfalen
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Bild: Steinheim Westfalen
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Bild: Steinheim Westfalen
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Bild: Steinheim Westfalen
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Bild: Steinheim Pyrmonter Straße
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Bild: Gruß aus Steinheim
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Bild: Steinheim Westfalen
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Bild: Steinheim Marktstraße
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Bild: Steinheim Westfalen
In der Jungsteinzeit bereits zog die fruchtbare Gegend des Steinheimer Beckens Menschen an, die Wälder rodeten, Ackerbau trieben und sesshaft wurden. Man vermutet, dass die Stadt ihren Namen dem in der damaligen Zeit sehr seltenen Steinbau zu verdanken hat. Schriftliche Belege für die Existenz Steinheims reichen bis in die Zeit um 970 zurück. Die Landschaft zeichnet sich aus durch Wiesen, Felder, Baumgruppen, kleine Wälder, Hecken und die östlichen Ausläufe des Teutoburger Waldes, die dem Gebiet um Steinheim einen leicht hügeligen Charakter geben.
Im 12. Jahrhundert wurde die jetzige katholische Kirche St. Marien gebaut, die um 1480, 1665 und 1878 erweitert und verändert wurde. Die Gründung des Archidiakonats Steinheim 1231 gibt einen eindeutigen Hinweis auf die herausgehobene Stellung des Dorfes Steinheim im 13. Jahrhundert. Bischof Simon I. zur Lippe ließ Steinheim am 3. Februar 1275 zur Stadt erheben. Gründe dafür waren "Nutzen, Vorteil und Ehre" seines Landes, als auch die Wirtschaft. Durch die Erhebung zur Stadt wurden die Steinheimer weitgehend aus Abgaben-, Dienst- und Rechtsverhältnissen gegenüber dem Bischof entlassen; die Verwaltung übernahm ein gewählter Rat, die niedere Gerichtsbarkeit, ein Stadtrichter. Die Stadtmauer wurde z.T. auf Sand gebaut und brachte viel Arbeit mit sich.
Die Entwicklung der Stadt wurde in den Jahren 1349, 1541, 1618 und 1636/37 durch die Pest zurückgeworfen. Nach der Einsetzung des Rochustages als Stadtfeiertag 1637 blieb Steinheim von weiteren Pestepidemien verschont.
Im Dreißigjährigen Krieg versank Steinheim in Armut und Elend, es folgten Hexen- und Besessenenwahn und der Siebenjährige Krieg. Ein weiteres Unheil brachten die Stadtbrände. Größere sind aus den Jahren 1580, 1694, 1729 und 1790 überliefert, auch von zwei kleineren Bränden ist die Rede (1744 und 1911).

1802 kam Steinheim an Preußen, 1806-1813 gehörte es dem Königreich Westfalen an und fiel auf dem Wiener Kongress wieder an Preußen zurück. Nach dem Stadtbrand 1729 setzte sich die Ansiedlung über den alten Stadtring hinweg fort. Im Jahre 1811 hatte Steinheim 1663 Einwohner, um 1900 waren es bereits 3000.
Im 19. Jahrhundert begann der Übergang von einer Ackerbürger- zur Industriestadt. In den Jahren 1868/73 wurde eine Eisenbahnstrecke gebaut, die für die Entwicklung der Stadt von großer Bedeutung ist. Das Straßennetz wurde ausgebaut und bereits 1890 baute man das St.-Rochus-Hospital. Es folgten die Steinheimer Möbelfabrik und das Elektrizitätswerk (1902-04).
Einen schweren Rückschlag erlitt die Stadt im ersten Weltkrieg, aus dem 116 Steinheimer nicht zurückkehrten. 1925 baute man die erste geschlossene Siedlung. Nach den Kriegsereignissen des zweiten Weltkrieges strömten Evakuierte aus anderen Städten nach Steinheim und im Jahre 1950 betrug die Einwohnerzahl 5766. Es entstanden weitere Siedlungen und 1955 wurde ein Schwimmbad gebaut.
Anfang der sechziger Jahre entstand die neue Realschule, in der Weststadt erhielt Steinheim eine neue Hauptschule und das Gymnasium (1973 eingerichtet) bezog 1975 ein eigenes Schulgebäude. Ebenfalls 1975 wurde das neue Krankenhaus eingeweiht. Die Kernstadt hatte 1978 knapp 7000 Einwohner; die Großgemeinde zu diesem Zeitpunkt ca. 12200. Drei große Volksfeste werden in Steinheim gefeiert: Karneval, Schützenfest und Steimsche Kirmes

(außerhalb Lippes)
Kirchspiel für folgende (lippische) Bauerschaften:
Belle (bis 1598),
Billerbeck.

Stephenson County, (Illinois)

USA-00000, Illinois, United States of America. [Lage]

https://de.wikipedia.org/wiki/Stephenson_County
Das Stephenson County iist ein County im US-amerikanischen Bundesstaat Illinois. Im Jahr 2010 hatte das County 47.711 Einwohner und eine Bevölkerungsdichte von 32,6 Einwohnern pro Quadratkilometer. Der Verwaltungssitz (County Seat) ist Freeport.

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Stand: 02.02.2019 13:46:57
Erstellt mit dem Genealogieprogramm GFAhnen 18.0.014

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