, Nr. 1
Notizen zu Johann Meyer zu Dörentrup: [-][+]- Weinkauf März 1611: "Der Meier zu Dorendorff muß sein Guit beweinkauffen
Muß der Meier zu Rorendorff außthun bringtt doruff 250 Thlr 30 Thlr"
- Vorname lt. Freilassung eines 1617 geb. Sohnes 1620
- lt. Hofgesch. oo um 1601 (Gogericht), wohl falsch, Sterbfall nicht vorh.
Viehschatzreg.
- 1616: Meier zu Dorentorff 6 Pf., 2 Stotten ...; Meiers Mutter 3 Kühe ...
- 1617: Meyer zu Dörentrup 7 Pf., 2 Stotten ...; M.z.D. Mutter 3 Kühe ...
- 1620: Meyer zu Dorentorff 7 Pf., 2 Stotten ...; Meiers Mutter 3 Kühe ...
- 1634: Mejer zu Dorentorff 5 Pf. ...
- 1639: Meyer zu Dörentorff 1 Pf. (!) ...
(lt. Engelsm. Not. 10.00 Bl.16-18, Q: L 92 Z IV Nr.15)
wohl irreführend auch die Amtsrechnung Brake Mi.1631/Mi.32 Hergew. M.z.Dör. wegen s. Mutter Metken, 15 Th.,
denn "der Meier zu Dorentorffe" ist Zeuge in einer Befragung über die Mühle Ostern 1643, "bei 74 ihar alt" (Goger. Sternberg Bd.288 Bl.97)
- weiteres Kind lt. Wallbaum: Simon-Heinrich, * 1609, ++ Hill. 2.5.1681
Meier bis 1642 (dann Weinkauf des Sohnes)
- Volksz. Dez. 1648: M.z.D. Leibz. mit Frau und einer Tochter
Erbt. GoG Ost. 1656: der alte M.z. Dörentorff, 10 Thlr
(lt. Engelsmeier: "vom Schlag gerühret", "die leibzuchtersche lebet noch",
hat bei Frantz Roer 20 Th ausstehen).