- Otto zur Lippe verzichtete 1323.03.04 mit Genehmigung seines Vaters Simon I. und seines Bruders, des Bischofs von Paderborn (Bernhard zur Lippe der Ältere), auf die Mitgift seiner Gemahlin Ermgard von 900 Mark Soester Pfennigen, die ihr Vater, Graf Engelbert von der Mark, ihm zugesagt hatte (LR II 683).
- Ermgard wird 1361.06.23 als Witwe des Edlen Herrn Otto und Mutter von Simon (III.), Otto, Adelheid, Katharine und Margarethe erwähnt; sie verzichtet zugunsten des Klosters St. Marien in Lemgo auf verschiedene Zehntrechte (LR NF).
- Letzte Erwähnung 1362.08.01 (LR NF).
- Sie wurde gemeinsam mit ihrem Mann in der Kirche St. Marien in Lemgo beigesetzt, wo sich noch heute ihr Grabmal befindet.
Bild: Otto und Ermgard |