- 1618 dem Drost Ketteler zu Eigen
- 1638 alt und kümmerlich, lebt 1642 + zwischen 23.10.1645 und vor 12.08.1646. Aus dieser Ehe sind 10 Kinder bekannt. 1 Kind * um 1604 StA Münster, Dep. Benkhausen Nr.7478
Eigenbehörigenbuch des Gutes Werburg 1550-1650
Seite 3: Fricke zu Aspe 13
Heinrich Alberding und die Sutbraker Tochter Catharina haben eine Sohn Hans, der 1609 7 Jahre alt ist. 1604 wird Heinrich durch Bartolt Huseman erstochen. Seine Witwe heiratet Detert Elebracht aus Hillwaßen und hat mit diesem noch 10 Kinder.
- StA Detmold, L 83 A Nr. 4 B 96
Zu wißen sey hiemit Jedermänniglichen, daß auf heute Dato unterschrieben, an Gräflicher lippischer Ambtstuben zu Dethmoldt persönlich erschienen die Ehrbare und Arbeitsame Hans Brinckmejer von Werll und Bernt Fricke von Aspe, sagte und bekante berürter Hans Brinckmejer, für sich, Ilsen Mejers seine Haußfrawen, ihren beyden Erben und Nachkommen am Hoffe, welchen maßen gedachten Bernt Fricken Vatter Dethardt Fricken ihme und seiner sehl. Haußfrawen Greten Knolmans in Anno Eintausent Sechshundert Siebenzehn auf sein bitlicher ansuchen ...................
seinen itzigen Gläubigern Berenten Fricken und Catrinen Eickmejers, deßen Haußfrawen und deren Erben ..............
Detmold 27.05.1658.

- Zeugen in GG 1971, 8.12.1651:
Berndt Schemel [an anderer Stelle: in der Breden], über 50 J., "Zeugen
Hausfraw [Anna Fricke aus Aspe], und der Mejer zu Bimbsen sein Bruder
Kinder"
Berndt Fricke [an anderer Stelle: zu "Aspede"], 41 J., "Zeuge und producente [M.z.Biemsen] sein Bruder Kinder"
- Berendt Mejer zu Biemsen bekennt 1619 für I l s e seine Ehefrau und s.
Erben, daß er für Jobst Stuckmann zu Biemsen bürgt, dem [Berendts Bruder!]Dethart Fricke zu Aspe 100 Thaler leiht (KJA 4 S 23; s. Kopien Stuckmann)
- Berend Meyer tho Biemsen ist erw. in einem Vertrag 1627 (Schöning II 76 f.)
- Hofger. H 153, Bg Jost Herbermeier in Salzuflen ./. Joh. M.z.Biemsen,
1654/55. Herbermeier schreibt 1654: Mein + SchwiV Joh. Meiger hat dem
M.z.B. zur Aufbauung eines Leibzuchtshauses 100 Th geliehen unter der Bedingung, daß Johann anschließend darin wohnen darf. Dies ist eine Zeit lang geschehen, dann wurde er von den Kriegern erschossen, dann starb die Hausfrau des M.z.B., und der M.z.B. verheiratete sich wieder an die SchwiM und nahm sie als Meiersche auf den Hof zu Biemsen ... Nach einer geraumen Zeit hat er s. Sohn dem jetzigen M.z.B. den Hof überlassen, hat mit der SchwiM die Leibzucht bezogen und ist kurz darauf gestorben ...
darin Kopie vom 23.4.1642: Vor dem Notar ... in Herford erschienen Johann M.z. Bimsen und dessen StiM Gese, s. sel. Vatters Berendt M.z.B. Wwe ...; unterschrieben u.a. von Johan Meiger Mein Handt und Jobst Stuckman meine Handt.