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Meyer zu Heepen

18 193312 NNm Meyer zu Heepen Öffnen Blatt

Amtsmeier in Heepen, Nr. 61
* 1405 (s) in Heepen (?)
† 1488 (u)
oo 1435 (s).
Notizen zu NNm Meyer zu Heepen: [-][+]
- Quelle: Bielefelder Urkundenbuch, Urk. 834 vom 22.04.1453 ... und einer ziner wysch des meygers to Hepen und ... Original StA Münster: S. Maria in Bielefeld Nr. 275 .
- Urk. 1051 vom 17.04.1489 Die Gebrüder Hinrick und Herman van Hepen ... Laut Briefwechsel handelt es sich um die Söhne des Meyers zu Heepen !!
- Sterbedatum von Kenter und Schindler 1488/89, wohl auf Grund der Urk. 1051 In dem die Brüder um die Zulassung zu ihrem Väterlichem Erbe bitten. StA Dt L 92 Z, IIIa , Nr.45 Seite 5 Küchenrechnung 1361 de meyer van Hepen.
Kinder:
1) Hinrich Meyer zu Heepen, rk.
* 1435 in Heepen
2) Hermann Meyer zu Heepen, Amtsmeier in Heepen, Nr. 61
* 1440 (s) in Heepen
† 1509 (n)
Notizen zu Hermann Meyer zu Heepen: [-][+]
- Lipp.Reg.(neue Folge) 27.01.1474 Herman Waltman empfängt von der Herforder Äbtissin ........ Herman van Hepen Hof .......... . Bielefelder Urkundenbuch, Urk. 1051 vom 17.04.1489 Die Gebrüder Hinrick und Herman van Hepen, die der Ermordung des Herforder Bürgers Remensnyder beschuldigt worden, vom Edelherrn Bernd zur Lippe, dessen gerichtliche Entscheidung sie angerufen hatten, für unschuldig erklärt worden waren, trotz Urfehdeschwur und Bürgenstellung jedoch vom Herzog von Jülich Berg die Zulassung zu ihrem väterlichen Erbe in Heepen und die Berechtigung, die Grafschaft Ravensberg wieder zu betreten, bisher nicht erlangt hatten, fordern die ravensbergischen Amtsleute Johan Nagell und Johan van Nesselrode, sowie die Bürgermeister und Räte der Stadt Bielefeld auf, ihnen unverzüglich zur Erreichung ihrer Forderung zu verhelfen Orig. StA Düsseldorf: Grafschaft Ravensberg, Literalien, Parteiensachen. Mit beiliegendem Schriftwechsel. Daraus geht hervor, daß es sich um die Söhne des Meiers zu Heepen, die sich im Dienste des Grafen Moritz von Spiegelberg auch weitere Straßenräubereien in der Grafschaft schuldig gemacht hatten, handelt. .
- Lipp. Reg.(alte Folge) Nr.2858 vom 06.11.1497 Herman Meier zu Heepen als Amtsmeier des Amtes Barkhausen genannt - Ravensberger Blätter: Rav.-Lipp. Nachbarschaft i.d. Ämtern Vlotho u. Heepen von Gustav Engel. Unterlagen wohl aus dem StA Detmold,
- Grenzakten L 38 vor 12.08.1509 Die Amtsleute haben einen Mann Namens Hermann to Heepen gefangengenommen und auf den Sparrenberge geführt. Freunde des Gefangenen und er (Bernhard zur Lippe) selbst hatten gebeten, ihn freizulassen. Der arme Mensch ist daraufhin aber gefoltert worden (gebrant, getogen und recket) bis er halb tot war.
- StA Detmold D 72 Nr. 112 Nachlaß von Recklinghausen Grenzakten: wie oben, nur bis zum Tode gefoltert.
oo 1475 (s).
PN = 6232
Forscher: Penke
Letzte Änderung: 18.03.2003
Kekule-Nr. 193312

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Stand: 09.02.2019 15:53:49
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